Dieses Jahr sind wir wieder Ski gefahren in Dienten am Hochkönig (Salzburger Land, Österreich). Ich schreibe wieder, denn in meinem Leben, habe ich mehr als zehn Mal diesen kleinen Dorf besucht, obwohl nur zweimal in den letzten zwanzig Jahren.
Einst spielte Dienten tatsächlich eine wichtige Rolle in der Entwicklung meiner Fremdsprache. Während meiner Schulzeit hatte ich hier jährlich eine Woche Exponierung gegenüber einer deutschsprachigen Umgebung und das bedeutete viel für meine Studiemotivation.
Und, doch, es fühlte sich wunderbar an zu einem Ort zurückzukommen, wo so viele Details sich geändert haben, aber das grosse Bild noch so vertraut ist. Bei der Jausenstation Fellersbach bekam ich tolle Erinnerungen daran, wie wir als Gymnasisten uns hier trafen um Mittag zu essen. Dieses Mal jedoch, machten wir unsere Pausen vom Skifahren im Restaurant Liebenau Alm – dank seiner strategischen Lage neben der besten Kinderpiste! Ein anderes Tempo, aber mindestens dasselbe Bier: Stiegl!
Und ich denke, dass wir von nun an schon wieder Stammgäste werden. Im Vergleich mit der Schweiz ist ja Österreich viel billiger und noch dazu sind die Lifte moderner (in Dienten sind fast alle ehemaligen Schlepplifte mit 4- oder 6-Sesselbahnen ersetzt worden).
Das Dörfchen Dienten am Hochkönig
Die Alp Hochkönig in der Sonne
Spinatknödel mit Käsesauce
Gröstl
Tyrolerknödel mit Sauerkraut
Mein letztes Foto von den österreichischen Alpen: aus dem Bahnhof in Saalfelden
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Dienten am Hochkönig gehört zum Wintersportgebiet Ski Amadé.
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