Im Frühjahr 2014 wartete meine Frau und ich Woche für Woche auf das perfekte Wochenende, wenn wir unsere Kinder auf eine echte Wanderung nehmen konnten, mit der zusätzlichen Verlockung in den Alpen zu übernachten. Doch immer wieder warnten die Wettervorhersagen vor Regen, entweder am Samstag oder Sonntag.
Am Ende haben wir beschlossen, dass eine Tageswandrung genügen musste und fuhren nach Brunni (Engelberg, Obwalden), eine Stunde von Zürich entfernt. Wir entschieden uns auf einfacher Weise anzufangen und nahmen darum von Ristis aus einen Wanderweg, wo die Kinder bei einer Schatzsuche mit dem Schweizer Trickfigur Globi mitmachen können.
Unser zehnjähriger Sohn nahm sofort die Aufgabe an, während sein achtjähriger Bruder zunächst - aus Protest gegen unseres Alpine Abenteuer - seine Füsse mühsam von Schritt zu Schritt schleppte, aber danach wurde sein Interesse geweckt und am Ende lief er um die nächste Schatzkiste immer als erster zu erreichen.
Die Belohnung, wenn man ins Ziel bei der Brunnihütte ankommt, ist ein "Kitzelpfad". Hier wird man ermutigt barfuss im Wasser eine Runde um einen kleinen Teich herum zu gehen - um durch die Fusssohlen verschiedene Oberflächen zu erleben; Kies, Steine, Baumrinde oder Schlamm.
Globis Schatzsuche ist, ehrlich gesagt, recht einfach, aber das ist ganz egal, wenn sie die Kinder motiviert weiter zu wandern. Als Erwachsener wünscht man sich ja auch nicht mehr als die wunderbare Aussicht auf die Alpen noch eine Weile geniessen zu dürfen.
Am Ende haben wir beschlossen, dass eine Tageswandrung genügen musste und fuhren nach Brunni (Engelberg, Obwalden), eine Stunde von Zürich entfernt. Wir entschieden uns auf einfacher Weise anzufangen und nahmen darum von Ristis aus einen Wanderweg, wo die Kinder bei einer Schatzsuche mit dem Schweizer Trickfigur Globi mitmachen können.
Unser zehnjähriger Sohn nahm sofort die Aufgabe an, während sein achtjähriger Bruder zunächst - aus Protest gegen unseres Alpine Abenteuer - seine Füsse mühsam von Schritt zu Schritt schleppte, aber danach wurde sein Interesse geweckt und am Ende lief er um die nächste Schatzkiste immer als erster zu erreichen.
Die Belohnung, wenn man ins Ziel bei der Brunnihütte ankommt, ist ein "Kitzelpfad". Hier wird man ermutigt barfuss im Wasser eine Runde um einen kleinen Teich herum zu gehen - um durch die Fusssohlen verschiedene Oberflächen zu erleben; Kies, Steine, Baumrinde oder Schlamm.
Globis Schatzsuche ist, ehrlich gesagt, recht einfach, aber das ist ganz egal, wenn sie die Kinder motiviert weiter zu wandern. Als Erwachsener wünscht man sich ja auch nicht mehr als die wunderbare Aussicht auf die Alpen noch eine Weile geniessen zu dürfen.
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