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Wednesday, 30 October 2013

DE: Ein Wochenende in Rapperswil-Jona, am anderen Ende des Zürichsees



Bald wird der Winter hier sein und unsere Wochenenden werden (hoffentlich) mit Skifahren gefüllt werden. Deshalb konzentrieren wir uns jetzt darauf, Orte in der Nähe zu entdecken. Das vergangene Wochenende war warm und sonnig und so nahmen wir die Gelegenheit wahr, nach Rapperswil-Jona zu fahren - eine Stadt, die sich mit Mittelmeeratmosphäre rühmt. Offenbar dachte ein nicht unerheblicher Teil der Zürcher Bevölkerung genau dasselbe, weil alle Strassen, Restaurant-Terrassen und Eiskioske in der Altstadt voll von Menschen waren. Was macht denn dieses Reiseziel so beliebt?


Vor allem ist Rapperswil eine sehr malerische Kleinstadt - auch Schweizer Verhältnissen nach - mit perfekt gepflegten alten Gebäuden und baumgesäumten Promenaden des Zürichsees entlang. Die Burg, die es alles überblickt von seiner Lage an einem kleinen Hügel, hätte einen ziemlich feindlichen Eindruck geben können, aber sie wird enthärtet durch einladende Weinberge, Hirschpärke und - nicht zuletzt - Rosengärten, die noch in Blüte stehen, sogar jetzt im Oktober.


Die Geschichte des Schlosses reicht zurück bis ins Jahr 1229 und heute dient er, unter anderem als Polenmuseum, weil Exilpolen - während der Jahre (von 1815 bis 1918), wenn dieses Land auf der Weltkarte nicht zu finden war – seine Restaurierung und Umwandlung iin ein temporäres polnisches Nationalmuseum finanzierten.


Wir besuchten nicht das Museum, sondern begnügten uns damit, die Aussicht zu bewundern - in die Richtung des Zürichsees ist sie schön, aber was man sieht, wenn man schaut über den Obersee - mit der Holzbrücke (die längste in der Schweiz) und, in der Hintergrund, die Glarner Alpen -, ist völlig unschlagbar.


Von Zürich kommt man einfach nach Rapperswil-Jona mit dem Zug (40 Minuten vom Hauptbahnhof) oder mit dem Boot (1,5 Stunden von Bürkliplatz).

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Unsere anderen Reisen während der Herbstferien 2013 gingen nach München und Stanserhorn.

Sunday, 27 October 2013

EN: Weekend Trip to Rapperswil-Jona, at Other End of Lake Zurich



Soon winter will be here and our weekends will (hopefully) be filled with skiing. Therefore, we now focus on discovering places in the vicinity. Last weekend was warm and sunny, so we took the opportunity to go to Rapperswil- Jona, which promotes itself with a Mediterranean atmosphere. Apparently, a not inconsiderable part of Zurich's population thought the same, because all streets, restaurant terraces and glass kiosks of the historical centre were full of people. But what makes it such a popular destination?


For a start, Rapperswil is a very picturesque little town - even with the Swiss standards - with perfectly maintained old buildings and tree-lined promenades along the Lake Zurich. The castle which overlooks it all, from its location on small hill, could have made a fairly hostile impression, but it is softened thanks to the surrounding welcoming vineyards, deer enclosures and - not least - rose gardens which are still in bloom, even now in October.


The castle's history goes back to 1229 and nowadays, among other things, it serves as such Polish Museum because, during the years (1815-1918) when this country did not exist on the world map, exiled Poles invested in restoring and converting it into a temporary Polish National Museum.


We never went into the museum but contented ourselves with admiring the view – in the direction of the Lake Zurich it is beautiful, but what you see when you look out over the Lake Obersee, its wooden bridge (the longest in Switzerland ) and, in the background, the Alps in the canton of Glarus is completely unbeatable.


From Zurich you can easily reach Rapperswil-Jona by train (40 minutes from Hauptbahnhof) or by boat (1.5 hours from Bürkliplatz).

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Our other autumn holiday trips 2013 went to Munich and Stanserhorn.

Saturday, 26 October 2013

SE: En helgutflykt till Rapperswil-Jona, vid andra ändan av Zürichsjön



Snart är vintern här och våra helger kommer (förhoppningsvis) att fyllas med skidåkning. Därför passar vi som bäst på att upptäcka vårt närområde. Förra helgen var varm och solig, så då tog vi tillfället att åka till Rapperswil-Jona, som marknadsför sig med sin medelhavsatmosfär. Tydligen tänkte en inte oansenlig del av Zürichs befolkning likadant, för gatorna, uteserveringarna och glasskioskerna i den historiska stadskärnan var fulla av folk. Vad är det då som gör detta resmål så populärt?


Framför allt är Rapperswil en – även med schweiziska mått - mycket pittoresk liten stad, med perfekt bevarad historisk bebyggelse och trädkantade promenader längs med Zürichsjön. Borgen, som överblickar allt, ger i sig ett ganska bistert intryck, men detta mjukas upp genom att den är omringad av välkomnande vinfält, inhägnader med rådjur och – inte minst – rosenträdgårdar som fortfarande står i blom, t.o.m. nu i oktober.


Borgens historia går tillbaka till 1229 och den fungerar idag bl.a. som ett Polenmuseum, eftersom exilpolacker restaurerade den och gjorde om den till ett tillfälligt polskt nationalmuseum under de år (1815-1918) som detta land inte fanns på världskartan.


Vi gick aldrig in i muséet utan nöjde oss med att njuta av utsikten – vyn i riktning ut över Zürichsjön är vacker, men den över sjön Obersee, med sin träbro (den längsta i Schweiz) och, i bakgrunden, Alperna i kantonen Glarus är helt oslagbar.


Från Zürich kommer man enkelt till Rapperswil-Jona med tåg (40 minuter från Hauptbahnhof) eller med båt (1,5 timme från Bürkliplatz).

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Våra övriga höstlovsresor 2013 gick till München och Stanserhorn.

Thursday, 24 October 2013

DE: Oktober in München – ohne Oktoberfest



Sind wir tatsächlich nach München in Bayern (Deutschland) im Oktober gefahren, aber haben vergessen das Oktoberfest zu besuchen? Nein, wie ich schon erwähnt habe, haben unsere Kinder gerade ihre zweiwöchige Schweizer Herbstferien genossen und vor einer Woche fuhren wir also dorthin, weil das für unsere Familie passend war. Damals war das Oktoberfest dieses Jahres schon vorbei, wessen wir uns bewusst waren. Mengen von Gruppen und Einzelpersonen, die ein paar zu viele Gläser mit Bier getrunken haben, ist nicht etwas, was unsere Kinder sehen müssen. Bisher nicht, mindestens…


Das heisst, dass wir nach München ausserhalb der Hochsaison kamen und trotzdem war unser erster Eindruck, dass die Stadt mit Menschen überfüllt war. Möglicherweise haben wir uns an die Ruhe in Zürich gewöhnt. Allerdings konnten wir es uns nicht erlauben die Überlastung in den Geschäften zu vermeiden, denn wir waren mit langen Einkaufslisten angekommen. Das Preisniveau in Deutschland ist ja viel niedriger als in der Schweiz.

Nach dem Einkauf von Fahrradhelmen, Wintermützen und andere notwendigen Dinge, kam die Zeit für etwas Kultur und in dieser Hinsicht war Deutsches Museum das wichtigste Ziel unserer Reise. Es handelt sich um ein Wissenschaftsmuseum, das so gross ist, dass eine Kinderfamilie nicht in der Lage ist, alles an einem Tag zu sehen. Bereits im Voraus hatten wir die Abteilungen über Bergbau und Raumfahrt ausgewählt und können jetzt bestätigen, dass diese Ausstellungen unsere hohen Erwartungen übertroffen haben.

Etwas, was wir nicht erhofft hatten, aber was meine Frau und ich beide als den Höhepunkt des Wochenendes erlebt haben, waren die Möglichkeiten zu sozialem Kontakt mit "einheimischen Münchnern". Beim ersten Abendessen sind wir, durch Zufall, in einer sehr echten Bierhalle gelandet, wo - zu unserer Überraschung -, alle die anderen Gäste an unserem Tisch sehr neugierig auf die deutschsprechende schwedische Familie waren. Ob ich es genoss in einem Ort zu sein, wo die Leute einen leichtverständlichen deutschen Dialekt haben? Ich schäme mich, es zuzugeben, aber, ja, so war es bestimmt. Sehr! ;)

Und damit kommen wir zum Thema Essen: Hirschgulasch mit Kartoffelknödel und Blaukohl. Spanferkel mit Semmelknödel und Sauerkraut. Nürnberger mit Kartoffelsalat. Mir schmeckt alles, was mir das Recht gibt noch einen Krug mit bayerischem Bier zu trinken.

München ist weniger als vier Stunden mit dem Auto von Zürich enfernt, so die Frage ist, wann wir zum nächsten Mal wieder hierher kommen. Wie wäre es mit Oktoberfest 2014?

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Monday, 21 October 2013

EN: October in Munich – Without Oktoberfest



Did we go to Munich in Bavaria (Germany) in October but missed the Oktoberfest? No, as I have already mentioned, our children have just enjoyed their two-week Swiss autumn holiday, so we went there last weekend since that suited our family. By then, the Oktoberfest was over for this year, something we were aware of. Hordes of groups and individuals who have had quite a few beers too many is not something that our children need to see. Not just yet...

This means that we came to Munich "off-season" and, still, our first impression was that the city was crowded with people. Possibly, we have become accustomed to serenity of Zurich. However, we could not allow ourselves to avoid the congested stores, because we had arrived with long shopping lists. The price level in Germany is greatly lower than in Switzerland.

With purchases of bike helmets, winter caps and other essentials completed, it was time for some culture and in that respect the main object of our trip was the German Museum (Deutsches Museum). This museum of science is so large that a family with children is not able to cover everything in one day. Already beforehand we had decided to focus on the sections about mining and space travel and can confirm that these exhibitions exceeded our high expectations.


Something we had not hoped for, but which my wife and I both experienced as the highlight of the weekend, were the opportunities to social interaction with “genuine Munich inhabitants”. During our first dinner, by coincidence, we ended up in a very local hangout and to our surprise, all the other guests around our table turned out to be curious about the German-speaking Swedish family. If I enjoyed being in a place where people have an understandable German dialect? I am embarrassed to admit it, but, yes, I certainly did. A lot! ;)

And that leaves us with the topic of food: Deer goulash with potato dumplings and red cabbage. Suckling pig with bread dumplings and sauerkraut. Nuremberg sausages with German potato salad. I happily eat everything which gives me the right to drink another mug of Bavarian lager.

Munich is less than four hours by car from Zurich so the question is when we will come back next time. How about Oktoberfest 2014?

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Sunday, 20 October 2013

SE: Oktober i München – familjefest utan Oktoberfest



Åkte vi till München i Bayern (Tyskland) i oktober, men missade Oktoberfesten? Nej, som jag redan har nämnt, har våra barn haft två veckors schweiziskt höstlov, så vi åkte dit förra helgen eftersom det passade familjen. Att Oktoberfesten var över för i år visste vi redan. Mängder av ölförfriskade människor är inte något som våra barn behöver se. Ännu...

Trots att vi alltså kom till München under ”lågsäsong” var vårt första intryck att staden myllrade av folk. Kanske har vi vant oss vid lugnet i Zürich. Vi kunde dock inte undvika trängseln, för vi hade med oss långa inköpslistor. Prisnivån i Tyskland är ju enormt mycket lägre än i Schweiz.

Med cykelhjälmar, mössor och annat inhandlat kom turen till det kulturella och i det avseendet var resans stora mål det Tyska Muséet (Deutsches Museum). Detta är ett vetenskapligt museum som är så stort att en barnfamilj omöjligt orkar se allt på en dag. Vi hade redan i förväg valt ut avdelningarna om gruvor och rymdfart och intygar gärna att båda utställningarna överträffade våra högt ställda förväntningar.


Något som vi inte hade räknat med, men som både min fru och jag upplevde som helgens höjdpunkt, var den sociala kontakten med lokalbefolkningen. Under vår första middag hamnade vi, av en slump, på ett mycket genuint ölhak och där var alla vid vårt bord jättenyfikna på de tysktalande svenskarna. Om jag njöt av att vara på en plats där folk har en lättförståelig tysk dialekt? Jag skäms för att säga det, men det gjorde jag faktiskt. Jättemycket! ;)

Och så har vi det här med maten: Hjortgulasch med potatisknödel och rödkål. Spädgris med brödknödel och surkål. Nürnberg-korv med tysk potatissallad. Jag tackar ja till allt om det ger mig rätt att dricka ännu en sejdel bayerskt öl.

München ligger mindre än fyra timmar med bil från Zürich så frågan är när vi kommer tillbaka nästa gång. Vad sägs om Oktoberfest 2014?

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Saturday, 19 October 2013

DE: Alpenaussicht vom Stanserhorn und seiner einzigartigen CabriO-Seilbahn


Meine Frau - die noch viel bessere Kenntnisse über die Schweiz als ich hat - hatte gehört, dass der Berg Stanserhorn mehr als sehenswert sei. Diese Woche hat sie deshalb die ganze Familie dorthin gebracht, als die Kinder in der Mitte ihrer zweiwöchigen Herbstferien waren.


Während der Fahrt von Zürich zum Dorf Stans sieht man Berge, die den Horizont säumen, aber die haben mich nicht darauf vorbereitet, was noch kommen sollte. Ich würde behaupten, dass sogar die letzte Strecke bis zum Gipfel dies Geheimnis ganz gut bewahrt, weil man nur nach Norden schauen kann. 


Da sieht man den Vierwaldstättersee - wo die drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahr 1291 den Bund schlossen, der der erste Grundstein der heutigen Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde.   


Der See, mit seiner seltsamen Form und der Stadt Luzern in einer der vielen Buchten, ist zwar sehr schön, aber dies Erlebnis lag innerhalb der Grenzen meiner Erwartungen. Die Schweiz ist ja immerhin ein Land, das häufig die Grenzen des "übermässig Malerischen" berührt...


Stattdessen kam die grosse Überraschung, als wir die Gipfelstation auf dem Stanserhorn erreichten und uns in der Mitte von einer beeindruckenden Alpenlandschaft befanden. Plötzlich erhielt der Ausdruck Voralpen einen konkreten Inhalt. Da wir auf 1.900 Metern Höhe waren, gab es in einigen Orten schon Schnee - zur Freude für unsere Kinder, selbstverständlich.


Dies wäre genug gewesen, um uns mit dem Tag zufrieden zu machen, aber Stanserhorn hat etwas Einzigartiges anzubieten: die weltweit erste "Cabriolet-Seilbahn - CabriO. Die Gondeln haben zwei Etagen und auf der oberen du bist, ganz wörtlich, unter freiem Himmel.


Am 17. November wird die CabriO-Seilbahn für den Winter schliessen, aber wir freuen uns schon auf die Neueröffnung im April ? um den Frühling auf Stanserhorn zu erleben.

Vierwaldstättersee und die Stadt Luzern
Eine Studie des Vierwaldstättersees mit der Karte im Buch Swiss Watching von Diccon Bewes.

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Thursday, 17 October 2013

SE: Alputsikt från Stanserhorn och den världsunika linbanan CabriO


Min fru – som fortfarande har långt mycket bättre kunskap om Schweiz än jag – hade hört att berget Stanserhorn skulle vara väldigt sevärt. Dit tog hon därför hela familjen den här veckan, när barnen är mitt uppe i ett två veckor lång höstlov.


Under resan från Zürich till byn Stans ser man bergstoppar sticka upp vid horisonten, men de lyckades inte förbereda mig på vad som komma skulle. Jag vill hävda att till och med den sista sträckan upp till toppen lyckas bevara den hemligheten, för man har fortfarande bara utsikt norrut. 


Där ligger Vierwaldstättersee – den sjö där de tre kantonerna Uri, Schwyz och Unterwalden år 1291 slöt det avtal som blev den första grundstenen till förbundsrepubliken Schweiz. 


Sjön är jättevacker med sina konstiga former och staden Luzern inne i en av de många vikarna, men upplevelsen låg inom ramarna för det jag hade förväntat mig. När allt kommer omkring är ju Schweiz ett land som ofta tangerar gränsen till ”överpittoreskt”...


Den stora överraskningen kom i stället när vi nådde toppen av Stanserhorn och befann oss mitt i ett imponerande alplandskap. Plötsligt fick uttrycket Föralperna (Voralpen) ett konkret innehåll. Eftersom vi befann oss på 1.900 meters höjd låg det redan snö på sina ställen – till barnens stora glädje, naturligtvis.


Detta hade räckt för att göra oss nöjda med dagen, men Stanserhorn har dessutom något helt unikt att erbjuda: världsnyheten CabriO -  en ”cabriolet-linbana”. Gondolerna har två våningar och på den övre står man bokstavligen under bar himmel. 


Den 17 november stänger CabriO-linbanan för vintern men vi ser fram emot att komma tillbaka när den öppnar igen i april – för att möta våren på Stanserhorn.

Vierwaldstättersee och staden Luzern
En studie av Vierwaldstättersee med hjälp av kartan i Swiss Watching av Diccon Bewes

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EN: Alp Watching from Stanserhorn and its Unique Convertible Cable Car


My wife - who still has a far better knowledge of Switzerland than I - had heard that the mountain Stanserhorn was more than worth seeing. So this was where she brought the whole family this week, when our children are in the midst of their two-week autumn break.


During the trip from Zürich to the village of Stans you see mountains lining the horizon, but that did not prepare me for what was to come. I would claim that even the last stretch up to the summit manages to keep that secret, because the view is still only to the North.


There you have Lake Lucerne (Vierwaldstättersee) - the lake where the three cantons of Uri, Schwyz and Unterwalden, in 1291, signed the charter which became the first founding stone of today’s Swiss Confederation.


The lake is very beautiful with its strange shapes and the town of Lucerne in one of the many bays, but for me this experience was in line with what I had expected. After all, Switzerland is a country which often touches the limits of "overly picturesque"…


Instead, the big surprise came when we reached the top of Stanserhorn and found ourselves in the middle of an impressive Alp scenery. Suddenly the expression Prealps (Voralpen) received a concrete content. Since we were at an altitude of 1 900 meters there was already snow in some places – obviously to our children's delight .


This would have been enough to make us happy with the day, but Stanserhorn has something unique to offer: CabriO - the world’s first "convertible cable car". The gondolas have two floors and on the upper one you are, quite literally, under the open sky.


On November 17, the CabriO cable car will close for the winter but we look forward to coming back when it reopens in April - to experience spring on Stanserhorn.

Lake Lucerne and the town of Lucerne
Studying Lake Lucerne with the map in Swiss Watching by Diccon Bewes

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